Bewegung fordert. Muskeln arbeiten, Gelenke stabilisieren, der Kreislauf läuft mit. Nach dem Training läuft oft noch alles nach – körperlich und mental. Wer regelmäßig aktiv ist, weiß: Nicht nur das Training selbst zählt. Auch der Moment danach.
Der Übergang beginnt nach dem letzten Satz
Rotlicht und Tiefenwärme werden nach aktiven Phasen genutzt, um den Körper nicht direkt in neue Aktivität zu schicken. Die Anwendung bleibt ruhig. Rücken, Schultern oder Beine sind typische Zonen. Die Wärme tritt flächig auf – nicht punktuell, nicht passiv. Sie wird gesetzt. Und bleibt.
Was die Anwendung ausmacht
- Dauer: ca. 10–20 Minuten – ungestört, in Ruhe
- Position: im Sitzen, Stehen oder Liegen – mit 30–50 cm Abstand zur Lichtquelle
- Bereich: lokal ausgerichtet – z. B. Oberschenkel, Rücken, Schultern
- Umgebung: ohne Ablenkung, ohne Geräte, ohne Gespräche
Routine statt Reiz
Wer regelmäßig trainiert, kennt auch die Bedeutung fester Abläufe danach. Die Lichtzeit markiert nicht den Effekt – sondern den Abschluss. Kein Gerät in der Hand. Keine neue Aufgabe. Nur du, dein Körper, und die Zeit, kurz nicht zu reagieren.
Fazit
Nach Aktivität darf Klarheit folgen. Rotlicht und Tiefenwärme strukturieren genau diesen Moment – ruhig, gezielt, ohne Anspruch. Ein kurzer Abschnitt ohne Tempo. Und für einen Moment: nichts leisten.
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